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Burnout vermeiden - Auf dem Weg zum Burnout – wie weiter?

Aktualisiert: 19. März 2023


Leider ist der Begriff Burnout schon sehr abgenutzt und wird von vielen bereits nach einer anstrengenden Woche verwendet. Auf der anderen Seite nehmen es viele Betroffene leider nicht genügend ernst. Burnout ist ein Sammelbegriff und steht für einen emotionalen, geistigen und körperlichen Erschöpfungszustand. In der Regel folgt ein Burnout nach monatelang andauernde Überarbeitung und Überforderung. Vor allem pflichtbewusste Menschen sind besonders gefährdet.

Wie erkenne ich ein Burnout-Risiko?

Wenn Du viele der nachfolgenden Fragen mit JA beantworten kannst, dann solltest Du Deine Situation sehr ernst nehmen.

  • Hast Du viel/oft Stress in Deinem Leben?

  • Verzichtest Du aufgrund der Arbeit auf private Kontakte und Freizeitaktivitäten?

  • Betrachtest Du Pausen als Zeitverlust oder als ineffizient?

  • Fühlst Du Dich durch die Anforderungen der Arbeit überfordert?

  • Leidest Du an chronischer Müdigkeit?

  • Fühlst Du Dich erschöpft und ausgelaugt?

  • Hast Du das Interesse an der Arbeit verloren?

  • Fühlst Du Dich oft frustriert bei der Arbeit?

  • Handelst Du manchmal als wärst Du eine Maschine?

  • Fühlst Du Dich machtlos, Deine Situation zu verändern?

  • Hast Du oft Schuldgefühle oder Selbstmitleid?

  • Bekommst Du zu wenig Anerkennung für Deine Leistungen?

  • Bist Du durch Deine Arbeit emotional „ausgehöhlt“?

  • Hat Deine Leistung, Motivation und Kreativität abgenommen?

  • Bist Du häufig krank?

  • Hast Du Schlafstörungen?

  • Bist Du nervös, reizbar, ruhelos?

  • Hast Du ein Suchtverhalten entwickelt (z.B. Alkohol)?

Auf dem Weg zum Burnout – wie weiter?

Erschöpfung ist in unserer Leistungsgesellschaft leider oft ein Zeichen von Schwäche. Deshalb versuchen die Betroffenen ihre Probleme von anderen zu verbergen und wollen es oft selber nicht wahrhaben. Der erste Schritt ist die Selbsterkenntnis, dass es so nicht weitergehen kann. Ein Burnout-Syndrom sollte man nicht auf die leichte Schulter nehmen, denn die Folgen können schwerwiegend sein. Zudem steigt die Wahrscheinlichkeit an einer Depression oder einer Sucht zu erkranken.

Entspannung und Stressreduktion sind nachhaltige Lösungsansätze in dieser Situation. Leider können sich die betroffenen oft nicht mehr richtig entspannen und erholen, selbst wenn sie einen Tag frei haben. Es gibt verschiedene Entspannungsmethoden, die hier sehr hilfreich sein können.

Tiefenentspannung lernen

Mit der Entspannungsmethode Autogenes Training kann jeder lernen sich selbst innerhalb von wenigen Minuten in eine Tiefenentspannung zu bringen. Es kann überall und ohne Hilfsmittel angewendet werden. Die Stressreduktion hilft das Burnout-Risiko signifikant zu reduzieren und das Wohlbefinden zu steigern. Mit dem Autogenen Training werden gesundheitliche und psychologische Themen gezielt verbessert.

Möchtest Du Deine Leichtigkeit wieder zurückhaben? Hast Du den Wunsch Dein Leben wieder zu geniessen? Möchtest Du Dein Lachen wiederfinden und mit einer positiven Einstellung durchs Leben gehen? Dann melde Dich bei mir. Gemeinsam finden wir heraus was für Dich richtig ist. Gerne helfe ich Dir dabei, den Weg aus dem aussichtslos scheinenden Labyrinth zu finden.

Übrigens: Viele Zusatzversicherungen von Krankenkassen übernehmen einen Teil der Kosten für das Autogene Training (bei anerkannten Therapeuten). Informiere Dich bei Deiner Krankenkasse über die Kostenübernahme. Schau gut zu Dir und lerne diese sehr wirkungsvolle Methode.

Gesundheitspraxis Natürliche Balance, Nicole Cancelo, Zofingen

Mehr Informationen findest Du unter: www.natuerliche-balance.ch

Burnout vermeiden

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